Via Francigena Gruppenreise

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Via Francigena Gruppenreise

 
Ein wahrlich bezaubernder Pilgerweg ist die Via Francigena in Italien. Wir erleben die Bilderbuch-Landschaften der Toskana und sehen mittelalterliche Prachtdörfer, die auf Hügelkuppen thronen. Sorgsam ausgesuchte Hotels, in denen wir zur Ruhe kommen, der zuverlässige Gepäcktransport während der Wanderungen sowie eine Reiseleitung mit Herzblut und Insider-Kenntnissen schaffen den würdigen Rahmen, um diesen überragend schönen Teil Italiens kennenzulernen.

Via Francigena Reiseverlauf


Reise-Steckbrief der Via Francigena Gruppenreise
1. Tag: Hinflug, dann Gruppentransfer vom Flughafen Rom zum Hotel in Siena,
2. Tag: Fahrt mit dem Linienbus und Wanderung Monteriggioni – Siena (ca. 21 km, ca. 390 Höhenmeter im Aufstieg im Tagesverlauf),
3. Tag: Morgens Stadtrundgang in Siena. Dann Gruppentransfer und Wanderung San Quirico d'Orcia – Castiglione d'Orcia (11 km, 400 Hm), dann Gruppentransfer nach Acquapendente,
4. Tag: Acquapendente – Bolsena (23 km, 220 Hm),
5. Tag: Bolsena – Montefiascone (18 km, 540 Hm),
6. Tag: Montefiascone – Viterbo (19 km, 130 Hm),
7. Tag: Viterbo – San Martino al Cimino – Vetralla (18 km, 180 Hm),
8. Tag: Vetralla – Sutri (24 km, 300 Hm), dann Gruppentransfer zum Hotel Borgo di Sutri,
9. Tag: Borgo di Sutri – Campagnano (22, 240 Hm),
10. Tag: Fahrt mit dem Linienbus und Wanderung Monte Mario – Vatikan (8 km, 70 hm) und nachmittags Spaziergang durch Rom,
11. Tag: Transfer zum Flughafen Rom und Rückflug.

So schlafen und essen wir während der Gruppenreise
Wir verbringen drei Nächte in guten Landhotels und sieben Nächte in Mittelklassehotels der 3-4 Sterne-Kategorie. Alle Hotels liegen entlang der Via Francigena, und unsere Zimmer verfügen alle garantiert über ein eigenes Bad bzw. Dusche und WC. Das Frühstück und die meisten Abendessen nehmen wir im Hotel ein. So oder so genießen wir zum Abendessen italienische Küche und regionale Spezialitäten. Und beim inkludierten Tischwein lassen wir dann gemütlich den Tag Revue passieren.

Diese Anforderungen bestehen auf der Via Francigena
Unsere Tageswanderungen umfassen Netto-Gehzeiten (ohne Pausen) von fünf bis sechseinhalb Stunden und sind durchschnittlich knapp 21 km lang. Im Laufe eines Tages bewältigen wir dabei im Mittel knapp 300 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Das solltest du zur Via Francigena Gruppenreise auch noch wissen
Die deutschsprachige und äußerst beliebte Italienkennerin Natalie Costanza ist für beide Termine als Reiseleiterin vorgesehen.  Ihr sind Änderungen der Etappen und des Ablaufs - z. B. infolge schlechten Wetters - vorbehalten. PURES REISEN behält sich vor, die Reise bis 21 Tage vor Reisebeginn abzusagen, wenn die angegebene Mindestteilnehmerzahl von 5 Reisenden nicht erreicht werden konnte (vgl. auch Punkt 7.1 unserer ARB).
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Leistungen, Termine & Preise


Diese Leistungen garantiert PURES REISEN:
  • Hin- und Rückflug Frankfurt – Rom – Frankfurt in der Economy-Class mit Maschinen des Lufthansa-Verbundes oder der ITA inkl. aller Steuern und Gebühren (weitere Abflughäfen gegen Aufpreis möglich)
  • 10 Übernachtungen in guten Landhotels (3x) sowie in 3-Sterne-Mittelklassehotels (7x); alle mit privatem Bad im Zimmer
  • 10x Halbpension: Frühstück und Abendessen sind während der Gruppenreise inklusive
  • Kompetente, deutschsprachige Reiseleitung, die dich von Siena bis Rom auf der Via Francigena und auf 9 Wanderungen betreut
  • Alle Gruppentransfers von Flughafen Rom bis Flughafen Rom in Klein- und Minibussen sowie in Linienbussen wie laut Programm ausgeschrieben
  • Zuverlässiger Gepäcktransport für 1 Gepäckstück pro Person à max. 18 kg von Hotel zu Hotel während der Wanderungen
  • Tourismus-Abgaben (“Bettensteuer“), wann immer fällig
  • 1 Reiseinfo-Paket pro Zimmer
  • 1 Pilgerpass pro Person


Termine und Preise
Alle Preise pro Person in Euro
Preis pro Person DZEZVerfügbarkeit
28.05.2023 - 07.06.20232195 €2590 €Begehrter Reisetermin. Zügige Buchung empfohlen
01.10.2023 - 11.10.20232245 €2640 €Top-Reisezeit. Zügige Buchung empfohlen!
Preis pro Person
28.05.2023 - 07.06.2023
DZ2195 €
EZ2590 €
VerfügbarkeitBegehrter Reisetermin. Zügige Buchung empfohlen
01.10.2023 - 11.10.2023
DZ2245 €
EZ2640 €
VerfügbarkeitTop-Reisezeit. Zügige Buchung empfohlen!
 
Zuschläge/Extras
Aufpreis 2023 für weitere Flughäfen, auf Anfrage ab: 50 €
Reisecode:
WGVF
Veranstalter:
PURES REISEN
Teilnehmer: ab
5
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Via Francigena Karte

 
 

Das Klima der Toskana

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Wie du anhand der Niederschlagsmengen sehr schön sehen kannst, sind die Wintermonate etwas regenärmer als die Sommermonate. Die durchschnittlichen Tagestiefsttemperaturen sinken in den Wintermonaten Dezember bis Februar (im Prinzip sind das die Temperaturen bei Nacht) jedoch auf etwa 2 Grad, so dass dann Kälteeinbrüche und Schneefall möglich sind. Im Hochsommer drohen bei maximalen Tagestemperaturen von im Mittel bis zu 28 Grad im Juli und August, tageweise Hitze von mehr als 30 Grad.

Aufgrund der klimatischen Bedingungen empfehlen wir daher eine Pilgerreise auf diesem Abschnitt der Via Francigena in den Zeiträumen von April bis Juni und von September bis Mitte Oktober, denn: Dann sind die mittleren Regenmengen erträglich und die maximalen Tagestemperaturen sind im Mittel nicht zu heiß zum Wandern.

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Wanderungen und Fotos

1. - 3. Tag

Prachtstädte und Traumlandschaften der Toskana

Nicht weniger als eine der schönsten Altstädte der Toskana erwartet uns in Siena. Und weil die UNESCO das auch so sieht, erklärte sie das zauberhafte Ensemble zum Weltkulturerbe! Bevor wir uns das alles in Ruhe anschauen, lassen wir erst mal unsere Füße arbeiten. Startpunkt unserer ersten Wanderung ist Monteriggioni, ein Ort aus der Kategorie „Mittelalterliches Prachtdorf thront auf einer Hügelkuppe“. Über liebliche Weinberge und entlang ausgedehnter Getreidefelder führt uns unsere erste Wanderung auf der Via Francigena. Der Anblick der weiten und sanft geschwungenen toskanischen Hügel ist Balsam für die Seele. Durch das historische Stadttor treten wir dann nach Siena ein. An der Piazza del Campo in Siena können wir tags darauf italienische Lebensart studieren. Den Stadtpalast mit dem gut 100 Meter hohen Torre del Mangia aus dem 14. Jh. können wir dort auch gleich bewundern. Das schimmernde Rot des Ziegelsteins, gepaart mit dem strahlenden Weiß des Marmors, erzeugt eine herrschaftliche Eleganz, der man sich kaum entziehen kann. Da wollte der Dom von Siena nicht hintenanstehen und deswegen wurde gleich die ganze Kirche aus bestem Marmor erbaut. Im bezaubernden Dorf San Quirico d´Orcia scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Wir bleiben aber nicht stehen, sondern brechen hier zu unserer Wanderung zum nächsten Prachtdorf auf. Zwischendrin sehen wir das, was die Toskana weltberühmt gemacht hat: Sanft geschwungene Hügel, die sich mit Getreidefeldern sowie Wäldern bedecken und Landhäuser, deren Zufahrten von Zypressen flankiert werden. Unser Etappenziel Castiglione d'Orcia präsentiert sich mit einer Burgruine samt mittelalterlicher Stadtmauer. Und im Dorf erwarten uns enge Gassen, Häuser mit Natursteinfassaden und ein plätschernder Brunnen.
Montereggioni
Dom von Siena
Brunnen an der Piazza del Campo in Siena
Der Torre De Mangia in Siena
Blick von San Quirico d´Orcia auf Podere Belvedere
Castiglone d´Orcia
Castiglone d´Orcia  Dorf
Bilderbuch-Dorf Montereggioni. Startpunkt unserer Wanderung
Montereggioni
Der Dom von Siena: Aus feinsten Marmor erbaut
Dom von Siena
Brunnen an der Piazza del Campo in Siena
Brunnen an der Piazza del Campo in Siena
Der Torre De Mangia in Siena: So hoch, dass er kaum aufs Foto passt
Der Torre De Mangia in Siena
San Quirico d´Orcia: Wie aus einer anderen Zeit
Die gepflegten Leonini-Gärten in San Quirico d´Orcia
Blick von San Quirico d´Orcia auf das 1 km entfernte Landhaus Podere Belvedere
Blick von San Quirico d´Orcia auf Podere Belvedere
Burgruine, Stadtmauer und Dorf von Castiglone d´Orcia
Castiglone d´Orcia
Einladend: Castiglone d´Orcia
Castiglone d´Orcia  Dorf
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Bilderbuch-Dorf Montereggioni. Startpunkt unserer Wanderung
Montereggioni
Der Dom von Siena: Aus feinsten Marmor erbaut
Dom von Siena
Brunnen an der Piazza del Campo in Siena
Brunnen an der Piazza del Campo in Siena
Der Torre De Mangia in Siena: So hoch, dass er kaum aufs Foto passt
Der Torre De Mangia in Siena
San Quirico d´Orcia: Wie aus einer anderen Zeit
Die gepflegten Leonini-Gärten in San Quirico d´Orcia
Blick von San Quirico d´Orcia auf das 1 km entfernte Landhaus Podere Belvedere
Blick von San Quirico d´Orcia auf Podere Belvedere
Burgruine, Stadtmauer und Dorf von Castiglone d´Orcia
Castiglone d´Orcia
Einladend: Castiglone d´Orcia
Castiglone d´Orcia  Dorf
4. - 6. Tag

Es brodelt und sprudelt im Latium

Mit Acquapendente erreichen wir dann das Latium. Natürlich liegt auch dieser Ort ganz stilecht auf einer Hügelkuppe, ist jedoch in einem Punkt auffällig anders: Aufgrund des hier vorkommenden Vulkangesteins sehen seine mittelalterlichen Burgen und Türme doch deutlich dunkler aus. Beim schummrig-dunklen Anblick Acquapendentes kann man sich beinahe noch besser vorstellen, dass dieser Ort schon in den Pilgerführern des 9. Jh. als wichtige Station auf der Via Francigena erwähnt wurde. Die Landschaft wird nun zunehmend wasserreicher und die Natur urwüchsiger. Und so führt uns die Via Francigena durch schattige Wälder und entlang sprudelnder Bäche zum großen Vulkansee von Bolsena. Durch die überbordend grüne Landschaft und mit herrlichen Ausblicken auf den Vulkansee geht es am 5. Tag weiter. Auch wenn du es schon nicht mehr hören kannst: Mit Montefiascone thront gleich eine ganze Kleinstadt auf einer Hügelkuppe. Selbst Papst Urban IV störte sich nicht daran, dass unterhalb des eingestürzten Vulkans eine Magmakammer „brodelt“ und ließ hier im 14 Jh. eine Burg als Sommerresidenz errichten. Ein Jahrhundert davor war das nächste Etappenziel Viterbo noch der Favorit für „päpstliche Urlaube“. Der auf einer Anhöhe thronende Palazzo dei Papi aus dem 13. Jh. diente gleich acht Päpsten als Sommerresidenz. Ohnehin fühlt mach sich in Viterbos Altstadt um Jahrhunderte zurückversetzt: Aufwändig verzierte Kirchen, prunkvolle Paläste und Adelshäuser aus den Zeitaltern der Romanik und Gotik gibt es hier in Hülle und Fülle zu bestaunen.
Acquapendente
Via Francigena nach Bolsena
Bolsena
Vulkansee von Bolsena
100km-Stein bei Montefiascone
Montefiascones Altstadt
Rocca dei Papi in Montefiascone
Pilgern auf der Römerstraße der Via Francigena
Acquapendente: Kleinstadt, die auf einem Hügel thront
Acquapendente
Via Francigena auf dem Weg nach Bolsena
Via Francigena nach Bolsena
Mittelalterliche Pracht in Bolsena
Bolsena
...un der prachtvolle Blick auf den Vulkansee von Bolsena
Vulkansee von Bolsena
100km-Stein der Via Francigena bei Montefiascone
100km-Stein bei Montefiascone
Montefiascones Altstadt samt der Domkuppel
Montefiascones Altstadt
Der Rocca dei Papi (nein, Papi ist kein Rocker!): ehemalige Papstresidenz mit Blick auf den Vulkansee
Rocca dei Papi in Montefiascone
Die Pflasterung der alten Römerstraße dient heute den Pilgern auf der Via Francigena
Pilgern auf der Römerstraße der Via Francigena
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Acquapendente: Kleinstadt, die auf einem Hügel thront
Acquapendente
Via Francigena auf dem Weg nach Bolsena
Via Francigena nach Bolsena
Mittelalterliche Pracht in Bolsena
Bolsena
...un der prachtvolle Blick auf den Vulkansee von Bolsena
Vulkansee von Bolsena
100km-Stein der Via Francigena bei Montefiascone
100km-Stein bei Montefiascone
Montefiascones Altstadt samt der Domkuppel
Montefiascones Altstadt
Der Rocca dei Papi (nein, Papi ist kein Rocker!): ehemalige Papstresidenz mit Blick auf den Vulkansee
Rocca dei Papi in Montefiascone
Die Pflasterung der alten Römerstraße dient heute den Pilgern auf der Via Francigena
Pilgern auf der Römerstraße der Via Francigena
7. - 9. Tag

Auf den Spuren der Römer

Hinter Viterbo wandern wir im Wechsel entlang von Haselnussplantagen und Getreidefeldern und durch dichte Eichenwälder. Mal geht es entlang von Straßen und dann auch immer wieder über eindrucksvolle Hohlwege. Die Original-Pflasterung der historischen Römerstraße Via Cassia ist auf einem kurzen Stück bei Vetralla sogar unser sichtbarer Wanderuntergrund aus längst vergangenen Zeiten. Beim idyllisch gelegenen Städtchen Sutri ringt ein archäologischer Park um die Gunst unserer Aufmerksamkeit: Aus dem Tuffstein wurden ein komplettes Amphitheater für 9.000 Zuschauer und eine Kirche einfach herausgeschlagen. Das satte Grün der Wiesen und Wälder ergänzt sich wunderbar mit den gepflegten, hübschen Ortschaften wie Monterosi, die auf dem Weg nach Campagnano zur Rast einladen.
Viterbos einladende Altstadt
Der Palazzo dei Papi in Viterbo
Weg nach Vetralla
Vetralla
Mittelalterliches Sutri
Das Amphitheater von Sutri
Via Franciegena nach Campagnano
Via Francigena bei Campagnano
Weg nach Campagnano
Viterbos gepflegte und einladende Altstadt
Viterbos einladende Altstadt
Noch eine ehemalige Papstresidenz: Der Palazzo dei Papi in Viterbo
Der Palazzo dei Papi in Viterbo
Auf dem Weg nach Vetralla pilgern wir auf der Römerstraße Via Cassia
Weg nach Vetralla
Vetralla
Vetralla
Sutri ist ein einladendes Städtchen mit großer Vergangenheit
Mittelalterliches Sutri
Einfach aus dem Tuffstein herausgemeißelt. Das Amphitheater von Sutri
Das Amphitheater von Sutri
Beschauliches Pilgern auf dem Weg nach Campagnano
Via Franciegena nach Campagnano
Bachüberquerung bei Campagnano
Via Francigena bei Campagnano
Kann Pilgern schöner sein? Der Weg nach Campagnano
Weg nach Campagnano
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Viterbos gepflegte und einladende Altstadt
Viterbos einladende Altstadt
Noch eine ehemalige Papstresidenz: Der Palazzo dei Papi in Viterbo
Der Palazzo dei Papi in Viterbo
Auf dem Weg nach Vetralla pilgern wir auf der Römerstraße Via Cassia
Weg nach Vetralla
Vetralla
Vetralla
Sutri ist ein einladendes Städtchen mit großer Vergangenheit
Mittelalterliches Sutri
Einfach aus dem Tuffstein herausgemeißelt. Das Amphitheater von Sutri
Das Amphitheater von Sutri
Beschauliches Pilgern auf dem Weg nach Campagnano
Via Franciegena nach Campagnano
Bachüberquerung bei Campagnano
Via Francigena bei Campagnano
Kann Pilgern schöner sein? Der Weg nach Campagnano
Weg nach Campagnano
10. -11. Tag

Über einen bewegenden Aus- und Anblick

Die Straßenpassagen auf dem Weg nach Rom überbrücken wir mit dem Linienbus bzw. der Stadtbahn. Allzu viel dürfen wir aber nicht verkürzen, denn einige Kilometer vor dem Petersplatz führt die Via Francigena noch durch einen hübschen Park und hoch zum Monte Mario. Die letzte nennenswerte Erhebung bietet uns einen fantastischen Ausblick: Die Augen wandern kilometerweit über die Dächer Roms und aus dem Häusermeer ragt die gewaltige Kuppel des Petersdoms imposant hervor. Im Sog des lang ersehnten Ziels erreichen wir „wie von selbst“ und auf Nebenstraßen schließlich die Vatikanstadt. Und wenn wir auf dem Petersplatz stehen, dürfen wir uns beglückwünschen und an der überwältigenden Schönheit des Petersdoms erfreuen! Den Nachmittag nutzen wir, um uns bei einen entspannten Stadtspaziergang die großen Sehenswürdigkeiten von Rom anzuschauen.
Blick vom Monte Mario
Petersdom ragt aus den Dächer von Rom hervor
Traumblick und -weg am Monte Mario
Blick vom Monte Mario
Imposant ragt die Kuppel des Petersdoms aus den Dächer von Rom hervor
Petersdom ragt aus den Dächer von Rom hervor
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Traumblick und -weg am Monte Mario
Blick vom Monte Mario
Imposant ragt die Kuppel des Petersdoms aus den Dächer von Rom hervor
Petersdom ragt aus den Dächer von Rom hervor
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Kundenmeinungen zur Reise

Wir von PURA sind natürlich von der Qualität der Reise überzeugt. Was unsere Kunden meinen, erfahren Sie hier:
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