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Camino del Norte: Santander – Gijón

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Camino del Norte: Santander – Gijón

 
Auf diesem Abschnitt des Camino del Norte wanderst du viel durch grüne Hinterland und genießt den Anblick auf das kantabrische Gebirge. Dann folgt der Küstenweg wieder entlang herrlicher Sandstrände. Bewundere das Naturschauspiel der Meerwassergeysire von Arenillas live! Die Aussichten von den Steilklippen bieten dir immer wieder einen Augenschmaus. Der zuverlässige Gepäcktransport von PURES REISEN macht dir diese Wanderreise „leicht“ und gut erholen kannst du dich zwischen den Etappen in den von uns achtsam ausgewählten Hotels.

Jakobsweg Reiseverlauf


Camino del Norte, Santander – Gijón: Deine Etappen
 
1. Tag: Anreise in Eigenregie nach Santander
2. Tag: Santander – Cudón (ca. 24 km, ca. 120 Höhenmeter im Aufstieg im Tagesverlauf / du kannst die Etappe mit der Bahn 5 bis 16 km verkürzen)
3. Tag: Cudón – Cóbreces (25 km, 530 Hm)
4. Tag: Cóbreces – San Vicente de la Barquera (22 km, 270 Hm) 
5. Tag: San Vicente de la Barquera – La Franca (21 km, 300 Hm) 
6. Tag: La Franca – Llanes (21 km, 340 Hm)
7. Tag: Llanes – Cuerres (25 km, 220 Hm)
8. Tag: Cuerres – La Isla (23 km, 420 Hm)
9. Tag: La Isla – Villaviciosa (21 km, 340 Hm) 
10. Tag: Villaviciosa – Gijón (28 km, 630 Hm) 
11. Tag: Abreise in Eigenregie aus Gijón oder Verlängerung mit "Camino del Norte: Gijón – Ribadeo"


Anforderungsprofil
Bei durchschnittlichen Etappenlängen von 23 km durchwanderst du bergige Abschnitte mit durchschnittlich 352 Höhenmetern im Tagesverlauf. Du orientierst  dich mithilfe des Wanderführer-Buches und der nahezu durchgängig guten Markierung des Caminos. Wander-Erfahrung und eine gute körperliche Gesundheit werden vorausgesetzt. Spanisch- oder Englisch-Kenntnisse sind in den meisten Hotels und bei Besorgungen des Alltags notwendig.

Gut zu wissen
An- und Abreise erfolgen in Eigenregie. Es fahren täglich öffentliche Busse von den An- und zu Abreisemöglichkeiten (Flughafen Bilbao, Santander Flughafen und Oviedo Aeropurto Asturias) nach Santander bzw. von Gijon. Gern beraten wir dich und bieten dir auf Anfrage auch passende Flüge an. Du kannst diese Reise innerhalb des angegebenen Reisezeitraumes nach eigenem Wunsch täglich antreten! Klicke auf „Jetzt Angebot anfordern“ und du erhaältst ein umfassendes Angebot mit allen Leistungen, verbindlichen Preisen und wichtigen Informationen zu deiner Pauschalreise!

Camino del Norte, Santander – Gijón: Deine Etappen
1. Tag: Anreise in Eigenregie nach Santander
2. Tag: Santander – Cudón (24 km, 120 Hm / du kannst die Etappe mit der Bahn 5 bis 16 km verkürzen)
3. Tag: Cudón – Cóbreces (25 km, 530 Hm)
4. Tag: Cóbreces – San Vicente de la Barquera (22 km, 270 Hm)
5. Tag: San Vicente de la Barquera – La Franca (21 km, 300 Hm)
6. Tag: La Franca – Llanes (21 km, 340 Hm)
7. Tag: Llanes – Cuerres (25 km, 220 Hm)
8. Tag: Cuerres – La Isla (23 km, 420 Hm)
9. Tag: La Isla – Villaviciosa (21 km, 340 Hm)
10. Tag: Villaviciosa – Gijón (28 km, 630 Hm)
11. Tag: Abreise in Eigenregie aus Gijón oder Verlängerung mit "Camino del Norte: Gijón – Ribadeo"

Anforderungsprofil
Bei durchschnittlichen Etappenlängen von 23 km und 352 Höhenmetern durchwanderst du bergige Abschnitte im Tagesverlauf. Dich erwarten nahezu durchgängig gute Markierung des Caminos. Wander-Erfahrung und eine gute körperliche Gesundheit werden vorausgesetzt. Spanisch- oder Englisch-Kenntnisse sind empfehlenswert.

Gut zu wissen
An- und Abreise erfolgen in Eigenregie. Es fahren täglich öffentliche Busse von den An- und zu Abreisemöglichkeiten (Flughäfen Bilbao, Santander und Oviedo) nach Santander bzw. von Gijon Stadt. Gern beraten wir dich und bieten dir auf Anfrage auch passende Flüge an. 

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Leistungen, Termine & Preise


Diese Leistungen garantiert PURES REISEN dir bei deiner Reise:
  • 10 Übernachtungen inkl. Frühstück in gepflegten Landhotels (3x) sowie in Landhäusern mit besonderem Charme und 3-4-Sterne-Hotels (7x); alle mit privatem Bad im Zimmer
  • Zuverlässiger Gepäcktransport für 1 Gepäckstück à max. 20 kg pro Person von Hotel zu Hotel während deiner Wanderungen
  • 1 Reiseinfo-Paket pro Zimmer (Wanderführer-Buch mit Karten und Wegbeschreibungen)
  • 1 Pilgerpass pro Person
  • Notfall-Assistenz: Unser englisch- und teilweise deutschsprachiges Team in Spanien steht dir an 7 Tagen pro Woche tagsüber telefonisch zur Seite



Diese Leistungen garantiert PURES REISEN dir bei deiner Reise
10 Übernachtungen inkl. Frühstück in gepflegten Landhotels (3x) sowie in Landhäusern mit besonderem Charme und 3-4-Sterne-Hotels (7x); alle mit privatem Bad im Zimmer
Zuverlässiger Gepäcktransport für 1 Gepäckstück à max. 20 kg pro Person
1 Reiseinfo-Paket pro Zimmer
1 Pilgerpass pro Person
Notfall-Assistenz: täglich und telefonisch durch unser englisch- und teilweise deutschsprachiges Service-Team in Galicien

Termine
An- und Abreise im Reisezeitraum 01.03. - 31.10.2025 täglich möglich.
(von Nov. - Feb. Abweichungen möglich. Bitte frage ggf.die Reise mit konkretem Reisetermin zunächst bei uns an.)
Beste Reisezeit: Mitte April - Mitte Oktober

Reisepreise pro Person in Euro
Saisonkalender DoppelzimmerEinzelzimmer
01.11.2024 - 24.12.20241090 €1510 €
01.03.2025 - 06.04.20251210 €2095 €
07.04.2025 - 21.04.20251525 €2330 €
22.04.2025 - 30.06.20251210 €1660 €
01.07.2025 - 30.09.20251525 €2330 €
01.10.2025 - 31.10.20251210 €1660 €
Saisonkalender
01.11.2024 - 24.12.2024
Doppelzimmer1090 €
Einzelzimmer1510 €
01.03.2025 - 06.04.2025
Doppelzimmer1210 €
Einzelzimmer2095 €
07.04.2025 - 21.04.2025
Doppelzimmer1525 €
Einzelzimmer2330 €
22.04.2025 - 30.06.2025
Doppelzimmer1210 €
Einzelzimmer1660 €
01.07.2025 - 30.09.2025
Doppelzimmer1525 €
Einzelzimmer2330 €
01.10.2025 - 31.10.2025
Doppelzimmer1210 €
Einzelzimmer1660 €
 
Zuschläge/Extras
Alleinreisenden-Zuschlag gültig für alle Saisonzeiten 120 €
Zusatznacht Santander im 4 Sterne-Hotel, p. P. im DZ/F (Nebensaison) ab 86 €
Zusatznacht Gijón im 4 Sterne-Hotel, p. P. im DZ/F (Nebensaison) ab 90 €
Reisecode:
CNOR
Veranstalter:
PURES REISEN
Teilnehmer: ab
1
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Karte des Camino del Norte

 
 

Jakobsweg Klimadaten

Zwar sind wir Reiseveranstalter und keine Wetterexperten, aber wir können dir ein Klimadiagramm von San Vicente de la Barquera zeigen. San Vicente de la Barquera erreichst du am 4. Tag, sodass es in der Mitte deiner Reiseroute liegt und die Wetterdaten sehr repräsentativ für diesen Abschnitt des Camino del Norte sind. Dem Diagramm kannst du die mittleren, maximalen (rote Linie) und minimalen (blaue Linie) Tagestemperaturen und auch die mittlere Regenmenge in Millimeter pro Quadratmeter pro Monat (gelbe Balken) entnehmen!

Anhand der Niederschlagsmengen kannst du sehr schön sehen, dass die Wintermonate eher regenreich und die Sommermonate eher trocken sind. Mit maximalen Tagestemperaturen von bis zu 24 Grad im Mittel sind die Temperaturen im Sommer sehr wandertauglich. Die durchschnittlichen Tagestiefsttemperaturen zeigen, dass Kälteeinbrüche und Schneefälle eher unwahrscheinlich sind, da diese im Mittel nicht unter 5 Grad sinken. 


Alles in Allem können wir dir eine Reise auf diesem Abschnitt des Camino del Norte im Zeitraum von Mitte April bis Mitte Oktober empfehlen, denn: Zu dieser Zeit ist die Regentätigkeit verhältnismäßig gering und die maximalen Tageshöchsttemperaturen sind nicht zu heiß zum Pilgern.

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Deine Wanderungen im Detail

1. - 4. Tag

Von einem mittelalterlichen Prachtdorf & schneebedeckten Gipfeln

Santander begrüßt dich mit einer außergewöhnlich eleganten und schönen Altstadt. Richtig schön ist auch der Stadtstrand Sardinero. Der liegt in einer Bucht, die zu beiden Seiten von Landzungen geschützt wird. Und zur Rechten thront auf der La Madalena Halbinsel oberhalb einer Steilklippe malerisch und imposant der gleichnamige Palast. Hinter Santander wanderst du entlang von Getreidefeldern durch das küstennahe Hinterland.

Bei Cudón bist du dann wieder so dicht am Atlantik, dass du die salzige Luft noch auf der Zunge spüren kannst. Die weit ins Landesinnere hineinreichenden Rias (Meeresbuchten) bedingen aber, dass der Camino noch bis kurz vor San Vicente überwiegend im erfrischend grünen Hinterland bleibt. Das hat auch seine guten Seiten. So passierst du nämlich auf dem Weg nach Cóbreces das mittelalterliche Prachtdorf Santillana del Mar. Hier kann ein Palast neben dem anderen bestaunt werden.

Besonderes Schmuckstück ist die romanische Kirche La Colegiata mit ihrem wunderschönen Kreuzgang. Der Anblick der meist schneebedeckten Gipfel des Küstengebirges kompensiert den „fehlenden“ Seeblick noch bis Comillas. Da begegnet dir dann wieder ein herrlicher Sandstrand, und nur 10 km weiter folgt in San Vicente de la Barquera ein Paradebeispiel von einem Strand.
Felswände am Playa de Arnia
Ausblick vom Mirador de Pechón
Nur 10 km hinter Santander und etwa 3 km abseits des Caminos türmen sich diese Felswände am „Playa de Arnia“ auf
Felswände am Playa de Arnia
Blick auf Santanders Stadtdtrand Sardinero
Über den Dächern von Santander
Blick auf die Bucht von San Vicente de la Barquera
Hinter San Vicente de la Barquera muss der sich tief ins Landesinnere „Ría Tina Menor“ umgangen werden. Ein Abstecher von 2 km vom Camino zum „Mirador de Pechón“ wird mit diesem Anblick belohnt
Ausblick vom Mirador de Pechón
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Nur 10 km hinter Santander und etwa 3 km abseits des Caminos türmen sich diese Felswände am „Playa de Arnia“ auf
Felswände am Playa de Arnia
Blick auf Santanders Stadtdtrand Sardinero
Über den Dächern von Santander
Blick auf die Bucht von San Vicente de la Barquera
Hinter San Vicente de la Barquera muss der sich tief ins Landesinnere „Ría Tina Menor“ umgangen werden. Ein Abstecher von 2 km vom Camino zum „Mirador de Pechón“ wird mit diesem Anblick belohnt
Ausblick vom Mirador de Pechón
5. - 11. Tag

Über ein schnaufendes Naturschauspiel & letztem Schlenker ins bergige Hinterland

Im nächsten Etappenort La Franca verbringst du gleich die ganze Nacht in einem Strandhotel.

Wenn du es auf deinem Weg nach Llanes nur so brodeln und schnaufen hörst, dann sind dafür nicht erschöpfte Pilger verantwortlich, sondern die Meerwassergeysire von Arenillas. Mit einem etwa 1 km langen Abstecher vom Camino kannst du dir das Naturschauspiel auch live anschauen! Bis La Isla warten dann noch einige traumhafte Strandbuchten und Passagen entlang von aussichtsreichen Steilklippen auf dich.

Durch die weit ins Land reichende Meeresbucht wurde selbst das 7 km von der Küste entfernte Villaviciosa zu einer bedeutenden Hafenstadt. Für den Pilger bedeutet die Ria einen letzten Schwenker in das bergige Hinterland, ehe mit Gijón wieder der Atlantik und das Ziel dieses Abschnittes erreicht werden.
Jakobsweg Wegstein bei San Vicente de la Barquera
Ausblick auf die „Castro Ballota“ bei Llanes
Blick auf den Hafen von Llanes
Kirche in Villaviciosa
Wegstein in der Nähe von San Vicente de la Barquera
Jakobsweg Wegstein bei San Vicente de la Barquera
Der Play de Torimbis in der Nähe von Llanes
6 km vor Llanes bietet sich am „Playa de Andrín“ dieser fantastische Ausblick auf die „Castro Ballota“ genannte Felseninsel
Ausblick auf die „Castro Ballota“ bei Llanes
Blick auf den Hafen von Llanes
Blick auf den Hafen von Llanes
Der Stadtstrand San Lorenzo in Gijón
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Kirche in Villaviciosa
Wegstein in der Nähe von San Vicente de la Barquera
Jakobsweg Wegstein bei San Vicente de la Barquera
Der Play de Torimbis in der Nähe von Llanes
6 km vor Llanes bietet sich am „Playa de Andrín“ dieser fantastische Ausblick auf die „Castro Ballota“ genannte Felseninsel
Ausblick auf die „Castro Ballota“ bei Llanes
Blick auf den Hafen von Llanes
Blick auf den Hafen von Llanes
Der Stadtstrand San Lorenzo in Gijón
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Kundenmeinungen zur Reise

Wir sind von der Qualität unserer Reise überzeugt. Was unsere Kunden meinen, erfährst du hier:
Durchschnittliche Bewertung:
2 Bewertungen
4.5 / 5
 

Wir waren wieder mit allen Hotels sehr zufrieden. Dem kurzen Transfer von La Isla nach Colunga hätte es nicht bedurft. Es war allerdings das kältest...

e Caminowetter, das wir in den letzten 7 Jahren erlebt haben. Insofern wäre es schön gewesen, wenn in allen Hotels und Unterkünften geheizt worden wäre. Z. B. hatte das große Arcea Hotel Mirador de La Franca nicht geheizt während kleinere Hotels/Pensionen dies getan haben. Aber als Pilger sind wir ja genügsam und wollen dies nicht als schwerwiegende Kritik gelten lassen. Kommentar von PURES REISEN: Das Thema Heizen bzw. Nicht-Heizen kennen wir. Ohne den konkreten Hintergrund in dem einen Hotel zu kennen, hier nur der Hinweis, dass mancherorts das Hotel selbst gar nicht der "Schuldige" ist. Oft wird die Wärme-Versorgung regional geregelt und im Sommer komplett ausgeschaltet. Dies passiert hier und dort auch mal zu früh. Das könnte der Grund gewesen sein...

Weiterlesen
Müller
 

Weg und Landschaft sehr gut. In einigen Hotels und Hostals gab es erst ab 09:00 Uhr Frühstück, das ist für den Start in den Wandertag definitiv zu ...

spät. Auch sollte mit den Unterkünften eine Art "Wandererfrühstück" vereinbart werden. Es dauert manchmal doch eine Weile, bis man in einen Ort kommt und Proviant nachkaufen kann, da einige Unterkünfte fernab jeglicher Infrastruktur liegen. Die Betreuung vor Ort durch die Agentur hat super funktioniert. Kommentar von PURES REISEN: Natürlich haben Sie Recht bezüglich des teils späten Frühstücks. Aber da reden wir schon seit Jahren gegen eine Wand, was auch unsere Bereitschaft mehr zu bezahlen nicht ändern konnte. Es sind einfach NOCH zu wenige Pilger auf dem Camino del Norte unterwegs, als dass die Unterkünfte bereit wären, hierfür ihre Tages- und Personalplanung zu ändern...

Weiterlesen
Rita Maria Rzyski
Durchschnittliche Bewertung:
4.5 / 5
2 Bewertungen
 

Wir waren wieder mit allen Hotels sehr zufrieden. Dem kurzen Transfer von La Isla nach Colunga hätte es nicht bedurft. Es war allerdings das kältest...

e Caminowetter, das wir in den letzten 7 Jahren erlebt haben. Insofern wäre es schön gewesen, wenn in allen Hotels und Unterkünften geheizt worden wäre. Z. B. hatte das große Arcea Hotel Mirador de La Franca nicht geheizt während kleinere Hotels/Pensionen dies getan haben. Aber als Pilger sind wir ja genügsam und wollen dies nicht als schwerwiegende Kritik gelten lassen. Kommentar von PURES REISEN: Das Thema Heizen bzw. Nicht-Heizen kennen wir. Ohne den konkreten Hintergrund in dem einen Hotel zu kennen, hier nur der Hinweis, dass mancherorts das Hotel selbst gar nicht der "Schuldige" ist. Oft wird die Wärme-Versorgung regional geregelt und im Sommer komplett ausgeschaltet. Dies passiert hier und dort auch mal zu früh. Das könnte der Grund gewesen sein...

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Müller
 

Weg und Landschaft sehr gut. In einigen Hotels und Hostals gab es erst ab 09:00 Uhr Frühstück, das ist für den Start in den Wandertag definitiv zu ...

spät. Auch sollte mit den Unterkünften eine Art "Wandererfrühstück" vereinbart werden. Es dauert manchmal doch eine Weile, bis man in einen Ort kommt und Proviant nachkaufen kann, da einige Unterkünfte fernab jeglicher Infrastruktur liegen. Die Betreuung vor Ort durch die Agentur hat super funktioniert. Kommentar von PURES REISEN: Natürlich haben Sie Recht bezüglich des teils späten Frühstücks. Aber da reden wir schon seit Jahren gegen eine Wand, was auch unsere Bereitschaft mehr zu bezahlen nicht ändern konnte. Es sind einfach NOCH zu wenige Pilger auf dem Camino del Norte unterwegs, als dass die Unterkünfte bereit wären, hierfür ihre Tages- und Personalplanung zu ändern...

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Rita Maria Rzyski
 

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